Inhaltsangabe1. Essay.- 2. Die Befragten – und wie repräsentativ sie sind.- 3. Die Sozialisationshypothese: Machen Parteien das Bewußtsein gleich?.- 3.1 Die grundlegende Sozialisationshypothese – erweist sich als falsch.- 3.2 Die modifizierte Sozialisationshypothese – scheitert ebenfalls.- 3.3 Eine methodische Variante der Überprüfung – ergibt ein unklares Bild.- 3.4 Fazit: Das Ende der Sozialisationshypothese.- 4. Beiträge zur Phänomenologie des alltäglichen Parteibewußtseins.- 4.1 Die Partei als ‚politische Heimat‘?.- 4.2 ‚Innerparteiliche Demokratie‘ – alle Macht den Mitgliedern?.- 4.3 Wer hat denn nun das Sagen in Partei und Gesellschaft?.- 4.4 Gesellschaftsbild und Rolle der (Partei-)Politik: zwei Lager innerhalb einer politischen Kultur.- 4.5 Die Erosion traditioneller Parteimilieus und das persönlichpolitische Kontaktfeld (ppK).- 4.6 Systemkritik und unangepaßtes politisches Handeln.- 4.7 Die SPD-‚Linke‘: und die Bedingungen ihres politischen Engagements jenseits der Partei.- 5. Epilog.- Tabellenverzeichnis.- Fragebogen.
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