InhaltsangabeA. Rechtliche Anforderungen an das Gebot innerparteilicher Demokratie Gesetzliche Regelungen zur innerparteilichen Demokratie – Punktuelle Konkretisierung der rechtlichen Anforderungen an die Kandidatenaufstellung. Die Rechtsprechung – Geringere Anforderungen an das Gebot innerparteilicher Demokratie als an das Demokratieprinzip B. Betrachtung des Gebotes innerparteilicher Demokratie aus Perspektive der ökonomischen Theorie der Politik Wettbewerbliche Modellierung von Politik: Ablauf des Wettbewerbs – Wettbewerbliche Modellierung von Politik: Folgen des Wettbewerbs – Vernachlässigung des innerparteilichen Wettbewerbs durch die ökonomische Theorie der Politik – Innerparteiliche Demokratie keine Bedingung für innerparteilichen Wettbewerb – Das Gebot innerparteilicher Demokratie als Wettbewerbsordnung für den innerparteilichen Wettbewerb – Funktionen innerparteilichen Wettbewerbs C. Folgerungen Notwendigkeit einer Verschärfung der Anforderungen an die innerparteiliche Demokratie – Notwendigkeit einer erweiterten Betrachtung im Staats- und Verfassungsrecht – Grenzen einer wettbewerblichen Betrachtung – Fehlende Konkretisierung des Gebotes innerparteilicher Demokratie und fehlende Anreize einer zukünftigen Konkretisierung – Bedeutung der Kenntnis der tatsächlichen Funktionsbedingungen innerparteilicher Demokratie im Rahmen der Formulierung von Verfassungen Abstract Literaturverzeichnis Personen und Sachverzeichnis
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