InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung: Einführung in die Problematik des negatorischen Ehrschutzes – 1. Kapitel: Die Entwicklung des quasinegatorischen Widerrufsanspruchs: Geschichtliche Einordnung der Widerrufsklage – Die Entwicklung des quasinegatorischen Widerrufsanspruchs durch die Rechtsprechung – 2. Kapitel: Lösungsvorschläge der Literatur: Die Unterscheidung der herrschenden Lehre zwischen Störungshandlung und Störungswirkung – Vorschläge zur dogmatischen Einordnung des Anspruchs auf Widerruf – Ergebnis – 3. Kapitel: Der negatorische Beseitigungsanspruch: Die ‚Störertheorien‘ der herrschenden Meinung – Die historische Entwicklung der negatorischen Ansprüche – Die Usurpationstheorie – Das angebliche Versagen der Usurpationstheorie im Bereich des negatorischen Ehrschutzes – 4. Kapitel: Die Begründung des quasinegatorischen Beseitigungsanspruchs im Bereich des Ehr- und Persönlichkeitsschutzes: Die Rechtsursupation im Bereich des Ehr- und Persönlichkeitsschutzes – Die Zumutbarkeit des Widerrufsanspruchs – Der Widerruf bei ehrverletzenden Behauptungen unter vier Augen – Das Recht auf Identität von juristischen Personen und anderen Verbänden – Das Verhältnis von Schadensersatz- und Widerrufsanspruch im Bereich des Persönlichkeitsrechtsschutzes – 5. Kapitel: Die Aufstellung der Behauptung in Wahrnehmung berechtigter Interessen gemäß § 193 StGB: Die überkommenen Lösungsvorschläge – Die Begründung der Beseitigungspflicht bei Rechtmäßigkeit der Eingriffshandlung – Der Anspruch auf Ergänzung einer unvollständigen Tatsachenmitteilung – Ergebnis – 6. Kapitel: Form und Inhalt des Widerrufs: Der Inhalt der Widerrufserklärung – Die Veröffentlichung des Widerrufs – Zusammenfassung – Literaturverzeichnis – Sachverzeichnis
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