InhaltsangabeInhaltsvezeichnis.- A. Rechtliche Aspekte von ‚Dienstleistungen‘ – Dienstleister und Recht.- 1. ‚Dienstleistungen‘ – Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft.- 1.1 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften – zwei Welten.- 1.2 Der Rechtswissenschaftler.- 1.3 Recht als ‚Störfaktor‘ oder als ‚Checklis‘ für das Leben?.- 1.4 Warum Gesetze. und immer wieder Gesetze.- 1.5 Nichts ist statisch, alles fließt, auch das Recht.- 1.6 Recht ist keine ‚mathematische Wissenschaft‘.- 1.7 Die immer wichtige Beweissicherung und ‚Vorsorge‘.- 1.8 Kaufmann und Recht.- 2. Das System des BGB und die Einordnung von Leistungen, speziell auch der Dienstleistungen.- 2.1 ‚Dienstleistung‘ als Rechtsbegriff ?.- 2.2 Das relativ starre Rechtssystem und seine ‚Vorgaben‘.- 2.2.1 Das Recht als ‚Feind‘ des Kaufmanns oder als Helfer?.- 2.2.2 Wie kann man sich zurechtfinden?.- 2.2.3 Die Rechtsunsicherheit bei modernen Vertragsverhältnissen – Chancen und Risiken.- 2.2.4 Wie ist das System, mit dem wir leben müssen und können?.- 2.2.5 Vor Überraschungen ist man nicht sicher.- 2.2.6 Recht ist ein Risikoerkennungs-, -kalkulations- und -verteilungsinstrument.- 2.2.7 Einige wichtige Erkenntnisse.- 2.2.8 Einige Hinweise zur Verdeutlichung der Problematik bei Dienstleistungen.- 2.2.9 Manchmal dauert es Jahre.- 2.2.10 Z.B. die EDV-Branche.- 2.2.11 Was die Parteien wollen und was sie rechtlich tun.- 2.2.12 Allgemeine Geschäftsbedingungen – Absicherungstaktik durch Formulierungen.- 2.2.13 Der Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des anderen Teils – immer nützlich und unentbehrlich.- 2.2.14 Die Geschäftsbedingungen der ‚Dienstleister‘.- 2.2.15 Wie bekommen wir das AGB-Problem in den Griff?.- 2.3. Basis der Schuldverhältnisse, Vertrag und Leistungsstörungen.- 2.3.1. Vertragliche Schuldverhältnisse: Werbung, Vertragsverhandlungen und Vertragsschluß.- 2.3.1.1 Absicherung ist alles.- 2.3.1.2 Die Werbung und ihr Ziel: das ‚Verkaufsgespräch‘.- 2.3.1.3 Töte nicht die Kreativität deines Werbefachmannes!.- 2.3.1.4 Dienstleister als ‚Fachleute‘ – was man von ihnen bei Aufnahme der Vertragsverhandlungen erwartet.- 2.3.1.5 Das ‚Rechtsgestrüpp‘ – juristisches Unterholz für Auftragnehmer.- 2.3.1.6 Was ‚interessant‘ ist, ist in der ‚Werbung‘ verboten.- 2.3.1.7 Der Vertragsschluß – täglich vollzogen, aber meist unterschätzt.- 2.3.1.8 Die Leistungsbeschreibung als Dreh- und Angelpunkt.- 2.3.2. Leistungsstörungen und Vertrag.- 2.3.2.1. Hauptpflichten.- 2.3.2.2. Nebenpflichten.- 2.3.2.3. Nichterfüllung/Unmöglichkeit.- 2.3.2.4. Verzugssystem.- 2.3.2.5. Gewährleistung und Gesamtsystem.- 2.3.2.6. Gewährleistungsrecht und Dienstleistungen.- 2.3.2.7. Abnahme.- 2.3.2.8. Mitwirkungspflichten.- 2.3.2.9. Dienstleistungen im internationalen Rechtsverkehr.- 2.3.2.10. Einzelne Dienstleistungen.- – Unternehmensberatung.- – Planung.- – Projektmanagement.- – Outsourcing.- – Individualsoftware.- 2.3.2.11 Dienstleistungen für die öffentliche Hand.- 3. Denken und Handeln in ‚Leistungsketten‘.- 4. Einzelne ‚Dienstleistungsverträge‘.- 5. Ausblick.- 6. Wesentliche Rechtsbegriffe in alphabetischer Zusammenstellung – Auswahl.- Fußnoten des Abschnitts A.- B Recht und Internet – das Medium für Dienstleister.- 1. Einführung.- 2. Gesetzliche Regelungen.- 3. ‚Altes Recht‘ und neue Entwicklung.- 4. Internationales Privatrecht – Rechtsverfolgung.- 4.1 Die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Internet.- 4.2 Internationalität und Wettbewerbsrecht/Urheberrecht.- 4.3 Gerichtsstand – Rechtsverfolgung.- 5. Kommunikationspolitik – Wettbewerbsrecht.- 5.1 Werbung via E-Mail.- 5.2 Eigene Werbung auf eigener Homepage-Erkennbarkeit für den Nutzer – Kennzeichnung.- 5.3 Verwendung von Links und Hyperlinks.- 5.4 Domains – Internet Adressen.- 5.5 Wettbewerbsrecht, Preisangabenverordnung, Zugaberecht, Rabattgesetz, einige Anmerkungen.- 5.5.1 UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.- 5.6 Schmähkritik via Internet.- 6. Verbraucherschutz im Internet.- 7. Vertragsverhandlungen – VertragsabschluBprobleme – Schri
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