Militärtechnik (Schweizer Armee)

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Gewicht 0,120 kg
Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

22.12.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3349322 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781233240883

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: AIM-9 Sidewinder, AIM-120 AMRAAM, FIM-92 Stinger, SIG 550, 10,5-cm-Festungsgeschütze, Schweizer Messer, Vetterligewehr, 35-mm-Oerlikon-Zwillingskanone, Rapier, Panzerfaust 3, Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug, Sturmgewehr 57, Onyx, SIG P210, Bristol Bloodhound, 10,5-cm-Turmkanone, M47 Dragon, Persönliche Ausrüstung, Karabiner 31, Lmg 25, MG 51, MG 11, Raketenrohr 80, 7,5 x 55 mm Swiss, Sako TRG, Taflir, MP 41/44, Remington 870, Taschenmunition, Schweizerisches Militärmuseum Full, PGM Hécate II, Militärblache, Florako, 20-mm-Oerlikon-Kanone, SIG P220, Feldtelefon 50, R-905, Schmidt-Rubin, Richtladung, Skyguard, Forward Looking Infrared, Gamelle, Trichtersprengladung 88. Auszug: Die AIM-9 Sidewinder ist eine wärmesuchende Luft-Luft-Lenkwaffe für Kämpfe auf kurze Distanz, die von den meisten westlichen Kampfflugzeugen mitgeführt werden kann. Im Laufe der inzwischen 50-jährigen Geschichte wurden mit der Sidewinder mehr Flugzeuge abgeschossen als mit jedem anderen Flugkörper. Die Sidewinder hat einen hochexplosiven Sprengkopf und ein infrarotbasiertes wärmesuchendes Lenksystem. Ihre weiteren Bestandteile sind ein optischer Zieldetektor, das Leitwerk und der Raketenmotor. Das Lenksystem leitet den Flugkörper direkt in die heißen Triebwerke des Gegners (oder was der Flugkörper dafür hält). Eine Infrarot-Einheit kostet weniger als jedes andere Lenksystem und ist eingeschränkt allwettertauglich. Der Infrarotsucher gibt dem Flugkörper auch echte Fire-and-Forget-Fähigkeiten. Nach dem Start benötigt der Flugkörper keine Unterstützung seitens der abfeuernden Plattform mehr und lenkt sich selbstständig ins Ziel. Der Name des Flugkörpers leitet sich von der Seitenwinder-Klapperschlange ab, die zu den Grubenottern gehört und ihre Beute durch Infrarot-Sinnesorgane findet. Die AIM-9 wurde ab den späten 1940er-Jahren von der US Navy von einem Entwicklungsteam auf der Naval Ordnance Test Station der US-Marine in China Lake, Kalifornien, unter der Leitung von William B. McLean entwickelt. Sie verwendete einige neue Techniken, die sie einfacher und verlässlicher als ihr Gegenstück bei der Air Force, die AIM-4 Falcon, machten. Nachdem die Falcon im Vietnamkrieg unbefriedigende Leistungen erzielte, ersetzte die Air Force sie durch Sidewinders. Die ‚Heat-Homing Rocket‘ der U.S. Navy 1952.Die Firma Philco (später Ford Aerospace) erhielt 1951 den Auftrag zur Entwicklung einer Rakete auf Basis der Erkenntnisse des Navy-Teams. Ein Prototyp der Sidewinder, die AIM-9A, wurde zum ersten Mal am 11. September 1953 erfolgreich abgefeuert, wobei eine umgebaute F6F-5K als Ziel diente. Die erste Produktionsversion AIM-9B wurde ab Frühjahr 1956 als AAM-N-7 an die Navy bzw. als

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