Europäische Staaten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten in mehrfacher Hinsicht auf Transnationalisierungsprozesse eingelassen, die ihre migrations- und integrationspolitischen Handlungsspielräume verändert haben. Die Autorinnen und Autoren des Bandes analysieren verschiedene Facetten dieser Veränderungen auf den drei Transnationalisierungsfeldern Migration, Integration und Religion. Die dabei beleuchteten Kernfragen sind: Wann akzeptieren Nationalstaaten transnationalisierungsbedingte Einschränkungen ihrer Souveränität? Und wie reagieren sie auf unerwünschte Transnationalisierungsfolgen?
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