‚Wer kennt sie nicht, die fabelhaft-frechen Streiche von Max und Moritz, aus der Feder von Wilhelm Busch, der meinte: Max und Moritz machten beide, als sie lebten, keinem Freude // Bildlich siehst du jetzt die Possen, die in Wirklichkeit verdrossen // Mit behaglichem Gekicher, weil du selbst vor ihnen sicher // Aber das bedenke stets: Wie man’s treibt, mein Kind, so geht’s.‘ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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