Markenname (Musikinstrumente)

22,97 

Gewicht 0,187 kg
Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

25.11.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3419537 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781233223183

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Steinway & Sons, Gibson Guitar Corporation, Martin Guitar, Fender, Burns London, Lakewood Guitars, C. G. Conn, Selmer Company, ESP, Music Man, C. Bechstein Pianofortefabrik, PRS Guitars, Epiphone, Bigsby Guitars, Yamaha Corporation, Rickenbacker, Deerbridge Guitars, Steinberger, Hagström, G&L, B.C. Rich, Perzina, Rippen, Dr.-Böhm-Orgel, Warwick, Jackson Guitars, Jolana, Sadowsky, Ibanez, Cort Guitars, Squier, Duesenberg Guitars, Farfisa, Travis Bean, Washburn Guitars, Höfner, Kramer, Martin Band Instrument Company, Westone Guitars, Lag Gitarren, Musima, Schaller Electronic, Schecter, Ovation, Sandberg Guitars, Besson, Guild, BOSS, Fernandes Guitars, Moeck Musikinstrumente + Verlag, Parker, Johnson, Dobro, Fresher, Zimmermann, Jupiter Instruments, UFIP, Aria, Vester, Clover, Martin Committee. Auszug: Steinway & Sons (oft Steinway genannt) ist ein Hersteller von Flügeln und Klavieren. Das Unternehmen wurde von Henry E. Steinway und seinen Söhnen 1853 in New York gegründet. Seit 1853 hat Steinway & Sons mit mehr als 125 Patenten den Pianobau revolutioniert. Steinway & Sons Flügeln und Klavieren werden in New York und Hamburg unter dem Leitsatz gefertigt, den Henry E. Steinway als Qualitätsvorgabe wählte: ‚To build the best piano possible‘. Heute ist Steinway & Sons ein Unternehmensbereich der US-amerikanischen Aktiengesellschaft Steinway Musical Instruments, Inc (NYSE:LVB), welche zahlreiche Musikinstrumente herstellt und vertreibt. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus Steinway & Sons, The Selmer Company, United Musical Instruments und noch weiteren Akquisitionen von Musikinstrumenteherstellern. Das internationale Unternehmen beschäftigt über 2.300 Mitarbeiter in vierzehn Produktionsstätten in Amerika, Europa und Asien. Zum Vertriebsnetz für die Flügel und Klaviere gehören die Steinway-Häuser (Steinway Halls). Henry E. SteinwayDer gebürtige Deutsche Henry E. Steinway hieß ursprünglich Heinrich Engelhard Steinweg (* 15. Februar 1797 in Wolfshagen im Harz als Sohn eines Försters). Er war ursprünglich Möbeltischler, später wurde er Orgelbauer und Kirchenorganist. Aus musikalischem Interesse beschäftigte er sich mit dem Bau von Musikinstrumenten und später auch mit dem Klavierbau. In der Küche seiner Wohnung in Seesen verfertigte Steinweg 1836 seinen ersten Flügel. Aus wirtschaftlichen Gründen wanderte er mit seiner Frau Juliane (Johanna Juliane Henriette Thiemer), drei Töchtern und vier seiner Söhne 1851 in die USA aus. In New York nahm die Familie den anglisierten Nachnamen Steinway an, auch die Vornamen erhielten eine anglisierte Form. Anfangs arbeiteten Henry Steinway und seine Söhne in verschiedenen Klavierfabriken, bis sie sich 1853 als Familienunternehmen selbstständig machten. Schnell stellte sich für Henry E. Steinway mit seinem amerikanischen Familienunter

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