Kopräsenz von face-to-face und virtueller Kommunikation beim netzwerkbasierten Ideentausch

38,00 

Am Beispiel der Koordinationsgruppe von Sonet

Gewicht 0,90 kg
Autor

Hannemann, Stefan

Verlag

Diplom.de

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

20.05.2003

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 6161105 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783838668383

 

 

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Bei der Frage nach der Wahl von Kommunikationsmitteln werden durch die Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten neue Antworten nötig. Im arbeitspsychologischen Kontext wurde der Frage nachgegangen, welchen Anteil virtuelle und direkte Kommunikation bei der Bewältigung von Koordinationsaufgaben haben sollten. Die Koordinationsgruppe des Sozialorientierten Netzwerkes für Ideentausch (www.Sonet-Schweiz.CH), wo virtuell, branchen- und hierarchieübergreifend Ideen getauscht werden, diente als Untersuchunsgegenstand. Zunächst wird der theoretische Hintergrund zur Kommunikation beleuchtet. Dazu wird im 2. Kapitel der Kommunikationsbegriff eingeführt und in den Arbeitskontext gestellt. Die Spezifik des Sonet-Projektes erfordert die Vorstellung der Konzepte Idee, Innovation und Kooperation sowie virtuelle Organisation im Kapitel 3. Dem Anliegen der Untersuchung entsprechend wird dem Vergleich cvK und f2f ein grosser Raum gewidmet. Dieser Vergleich erfolgt anhand von zehn Modellen zur cvK (Kap. 4). Den Theorien liegen unterschiedliche Betrachtungsweisen der beiden Kommunikationsformen zugrunde: Während die Theorie der Kanalreduktion cvK ausschliesslich die Defizite der cvK thematisiert, sehen Theorien wie die der Rationalen Medienwahl Kompensationsmöglichkeiten. Der Ansatz der Sozialen Informationsverarbeitung beschreibt die Lebendigkeit von face-to-face und computervermittelter Kommunikation als gleichwertig. Ohne eine Wertung von Kommunikationsmitteln vorzunehmen, wurden Thesen zur Berücksichtigung beider Kommunikationswege (Kopräsenz) und zum Übergang von direkter zu virtueller Kommunikation bei Koordinationsaufgaben ins Zentrum der Arbeit gestellt. Mit Hilfe von halbstrukturierten Interviews (30 bis 60 min) mit allen Koordinatoren von Sonet sowie eines Fragebogens (‚Welche Medien sind für welche Aufgaben geeignet?‘) wurden Daten erhoben, die zur Beantwortung der Thesen herangezogen werden. Zentrale Aussagen aus den Interviews betreffen die folgenden Schwerpunkte: Erwartungen an das Netzwerk Erfahrungen mit Kommunikationsmitteln Einschätzung der Kommunikationsmittel mit persönlichen Vor und Nachteilen Aufgaben bei der SonetKoordinationsgruppe im Zusammenhang mit der Medienwahl Abschliessend wurden die Ergebnisse diskutiert, die Methoden hinterfragt und Verbesserungsvorschläge abgeleitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1Einleitung4 2Grundlagen zur [.]

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