Kannibale

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Gewicht 0,83 kg
Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

29.11.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3422097 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159081454

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Fritz Haarmann, Andrei Romanowitsch Tschikatilo, Adolfo Constanzo, Jeffrey Dahmer, Armin Meiwes, Alexander Bean, Richard Trenton Chase, Ed Gein, Tsutomu Miyazaki, Karl Denke, Joshua Milton Blahyi, Alfred Packer, Albert Fish, Alexander Nikolajewitsch Spessiwzew, Ottis Toole, Joachim Kroll, Kannibale von Koblenz, Nikolai Dschumagalijew, Issei Sagawa, Yoo Young-chul, Udre Udre. Auszug: Andrei Romanowitsch Tschikatilo (russisch, wiss. Transliteration, * 16. Oktober 1936 in Jablotschnaja, Sowjetunion, gestorben 16. Februar 1994 in Nowotscherkassk, Russland), auch bekannt unter dem Synonym Der Ripper von Rostow, war ein ukrainisch-russischer Serienmörder, dem 53 Opfer nachgewiesen werden konnten. Er selbst gab an, dass es mindestens 56 Opfer gegeben habe. Andrei Tschikatilo wurde 1936 in Jablotschnaja, einem kleinen Dorf in der Ukrainischen SSR geboren. Drei Jahre zuvor herrschte in der Ukraine eine Hungersnot (Holodomor), die zu Kannibalismus unter der Bevölkerung geführt haben soll. Nach Erzählung seiner Mutter wurde auch sein Bruder entführt und zum Verzehr von hungernden Menschen getötet. Sein Vater war in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten und wurde daher nach seiner Rückkehr als Deserteur verurteilt und in ein Arbeitslager geschickt. Andrei war ein schwächliches Kind mit einer schweren Sehstörung und daraus resultierenden Schulproblemen. Er wurde von den anderen Kindern gehänselt, ohne sich in irgendeiner Form zur Wehr setzen zu können. Bis zu seinem zwölften Lebensjahr war er Bettnässer. Mit zunehmendem Erwachsenwerden stellte er fest, dass er impotent war. Er wusste nicht, dass seine Leiden einen organischen Ursprung hatten. Seine Reiz- und Erregungsschwelle war derart hoch, dass sie, verbunden mit einer chronischen Erektionsschwäche, einen normalen Verkehr beinahe unmöglich machte. Sein Lebensgefühl beschrieb er dann auch als ‚ohne Genitalien und Augen geboren worden zu sein‘. Um den Verlust des Vaters und dessen schlechte Reputation als Vaterlandsverräter wettzumachen, versuchte er, seinem Heimatland eifrig zu dienen. Er bewarb sich zum Studium der Rechtswissenschaften, wurde jedoch als Sohn eines Deserteurs abgelehnt. Später erhielt er einen Studienplatz in Slawistik und trat der KPdSU bei. Er schrieb patriotische Artikel für Zeitungen und ließ sich als Informant für die Polizei anwerben. Nach seinem Militärdienst von 1957-1960 zog er in das

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