Es sind die vielseitigen Erlebnissen des Tani Graf Hohenwald. Als Kind während dem zweiten Weltkrieg lebt er nach strengen ‚Schlossmanieren‘ mit Erzieherinnen, umgeben von Kammerdienern, Zofen, und sonstigen Dienstboten. Er erlebt die Gestapo, das Ende des Krieges versteckt und beschützt von Partisanen in Tschechien und das spartanische Internats- leben in der Schweiz. Mit seinen Eltern wandert er nach Chile aus. Als 16 Jähriger läuft Tani von zu Hause davon. Taucht unter, schlägt sich als simpler Arbeiter in der Wildnis im Süden Chiles durch. Wird als eine Art Medicus respektiert, muss sich gegen Eingeborene mit Waffengewalt verteidigen. Das hart verdiente Geld ver’pufft er in Edelbordellen. Tani heiratet in Santiago eine Deutsche und zieht mit seiner Frau nach Brasilien, wo sich das junge Paar durchschlägt und zwei Kinder bekommt. Schließlich kehrt die Familie, mit Rücksicht auf die Zukunft der Kinder, nach Europa zurück. Auf Mallorca riskiert er seine Ehe.
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