Islamische Kunst

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Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

22.05.2015

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 8223715 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159072155

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Orientteppich, Bilderverbot im Islam, Perserteppich, Alhambra, Doris Duke, Beutetürken, Intarsie, Herbert M. Gutmann, Persische Miniaturmalerei, Museum für Islamische Kunst, Aserbaidschanischer Teppich, Islamische Buchkunst, Liste islamischer Kunstzentren, Normannisch-arabisch-byzantinische Kunst, Aleppo-Zimmer, Arabische Kalligrafie, Türckische Cammer, Kelim, Osmanischer Barock, Gebetsteppich, Qusair ‚Amra, Museo d’Arte Islamica, Arabeske, Karlsruher Türkenbeute, Forschungszentrum für islamische Geschichte, Kunst und Kultur, Alhambra-Vase, Islamische Malerei, Siyer-i Nebi, Miradschname. Auszug: Orientteppiche sind alle im Orient, historisch als Morgenland bezeichnet, gefertigten Teppiche. Traditionell haben sich in den orientalischen Ländern sehr unterschiedliche Formen bei Teppichen entwickelt. So lässt sich aus Machart, Muster und Material die Herkunft bestimmen. In den Ursprungsländern Persien, Türkei, Turkmenistan, Afghanistan, Zentralasien und im Kaukasus wird der Teppich zur Wärmeisolation genutzt, er liegt auf dem Boden, am Eingang des Zeltes. Dafür ist insbesondere Schafwolle als Material geeignet. Mit einiger Sicherheit ist der Ursprung der Flachgewebe (Kelim) in Zentral- und Mittelasien zu suchen. Für ihr tägliches Leben stellten die Nomaden unentbehrliches Zubehör wie Säcke, Taschen, Decken, Flachgewebe und Teppiche, und Wandbehänge für ihre Zelte her. Das Flechten wird als Vorstufe des Webens angesehen. Ein Gewebe herstellen bedeutet im Prinzip nichts anderes als Kett- und Schussfaden zu verflechten. Die Flachgewebe waren immer Teil des nomadischen und bäuerlichen Alltags. Zur Herstellung stand ihnen Schafwolle, Ziegen- oder Kamelhaar zur Verfügung. Das erste Knüpfzentrum wird in der Stadt Erzurum (die Araber nannten diese Stadt Kalikala) vermutet. In Turfan in Zentralasien wurden Teppichreste aus dem 3. und 6. Jahrhundert ausgegraben. In einem skythischen Fürstengrab bei Pazyryk (Altaigebirge/Sibirien) fanden russische Forscher (Prof. Sergei Iwanowitsch Rudenko und M. Grjasnow) im Jahr 1949 einen Wollknüpfteppich von ungewöhnlicher Knüpfdichte und seltener Schönheit. Wissenschaftler schätzen sein Alter auf 2.500 Jahre, d.h. er muss im 5. Jh. v. Chr. entstanden sein, mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht im nomadischen Milieu, sondern im Reich der Achämeniden. Somit dürfte er, zumindest nach heutigem Wissensstand, der älteste erhaltene Teppich der Welt sein. Bis zum 13. Jahrhundert gibt es dann eine Nachweislücke. Einige Quellen weisen darauf hin, dass die Teppiche, die 1905 von F. R. Martin in der Alaaddin (‚Ala‘ al-Din) Moschee in Konya au

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