Die Texte in diesem Buch wirken wie Blicke hinter einen Theatervorhang, der sich immer nur augenblickweise überraschend wie durch das Wehen einer befreienden Luft öffnet. Doch keine Theatertragödien oder -komödien spielen sich auf dieser Bühne ab, sondern die Facetten des immerwährenden Stückes ‚Leben‘. Mit alltäglichen Worten ohne falsches poetisches Pathos – ein Gedicht ist ‚Au weia‘ betitelt – werden Erlebnisse, Gefühle, Erfahrungen leichthändig umrissen, die jeder Leser in der einen oder anderen Weise kennen und mit eigenen Assoziationen füllen wird.
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