How to be Hornby – Die Struktur der erzählerischen Vermittlung in ‚A Long Way Down‘ und ‚About a Boy‘

17,95 

Gewicht 0,51 kg
Autor

Griese, Eva-Maria

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

11.11.2008

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3302502 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783640206971

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik – Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Anglistisches Seminar Heidelberg), Veranstaltung: British Novels at the Beginning of the 21st Century: Beyond Postmodernism?, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Autoren zeitgenössischer britischer Romane in den letzten fünfzehn Jahren, so zeichnet sich Nick Hornby vielleicht nicht als der einflussreichste Autor, aber zumindest als einer der kommerziell erfolgreichsten Autoren aus. Doch nicht nur sein kommerzieller Erfolg, sondern vor allem die Erzählweise in seinen Romanen, die D.J. Taylor als ’selfinterrogative streams of an occasionally less than illuminating consciousness’1 bezeichnet, scheint ein bemerkenswerter Aspekt von Hornbys Werken zu sein. Taylor bezieht sich mit seinem Zitat vor allem auf Hornbys Roman A long way down, der 2005 erschienen ist. Gilt diese Beschreibung der Erzählweise Hornbys nur für diesen Roman, oder finden sich Aspekte einer ‚hornbyesken‘ Erzählweise auch in seinen anderen Romanen? Was macht die Struktur der erzählerischen Vermittlung in Nick Hornbys Romanen aus? Im Folgenden soll anhand eines Vergleichs zwischen Nick Hornbys Romanen A long way down und About a boy diese Frage zwar nicht für Hornbys gesamtes Werk, aber zumindest für diese beiden Romane beantwortet werden. Zum einen soll untersucht werden, wie genau in beiden Romanen erzählt wird, zum anderen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich in der Erzählweise der beiden Romane ergeben. Dazu muss zunächst dargelegt werden, welche Kriterien zur Analyse der erzählerischen Vermittlung verwendet werden und auf welchen theoretischen Grundlagen diese basieren. Anschließend soll zunächst die Struktur der erzählerischen Vermittlung in A long way down, dann in About a Boy anhand der gewählten Kriterien untersucht werden. Abschließend kann dann ein Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Erzählweise beider Romane zutage bringen soll, gezogen werden und eine Beschreibung von eventuell typischen Merkmalen in der Erzählweise Nick Hornbys die beiden Romane betreffend erfolgen. [.]

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