InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung – 1. Die GmbH als Unternehmensform bei Machtübernahme: Die mißbräuchliche Verwendung der GmbH (1892-1933) – Behandlung der Mißbrauchsfälle in der frühen nationalsozialistischen Literatur (1933-1935) – Frühe gesetzgeberische Aktivitäten (1934-1935) – Auswirkungen der NS-Gesetze auf den GmbH-Bestand – Zusammenfassung – 2. Ideologie der Vorkriegsjahre: Die Haftungsbeschränkung in der NS-Wirtschaftsordnung: Das Prinzip von der Einheit von Herrschaft und Haftung – Verantwortungs- und Führerprinzip – Anonymität (1933-1938) – Ausleseprinzip (1934-1937) – Zusammenfassung – 3. Ideologie der Vorkriegsjahre: Juristische Person, Kapitalgesellschaft und Treupflicht im Wandel: Die Überwindung des gesellschaftsrechtlichen Dualismus zwischen juristischer Person und Gesamthand – Aktienrechtliche Diskussion zum Wesen der Kapitalgesellschaft – Zusammenfassung – 4. Die Beratungen des Ausschusses für GmbH-Recht der Akademie für Deutsches Recht, 1937-1939: Einstellung des Ausschusses zum Beibehalten der GmbH – Auswirkungen der Diskussion um die Haftungsbeschränkung – Auswirkungen der Diskussion um die juristische Person – Zusammenfassung – 5. Der Referentenentwurf (RefE) von 1939 als Produkt der Diskussionen und Ausschußberatungen: Wesen der GmbH als (Personen-)’Gesellschaft‘ und juristische Person – Personengesellschaftsrechtliche Elemente bezüglich der inneren Ausgestaltung der GmbH – Vorschriften als Ausgleich zur Haftungsbeschränkung – Zusammenfassung – Schlußbetrachtung – Anhang – Quellen- Literatur- und Stichwortverzeichnis
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