Gewaltenteilung und Machtmonopol. Ein Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes

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Verlag

GRIN Verlag

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KT

Sprache

GER

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Kartoniert

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Erscheinungsdatum

05.03.2020

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40

Artikelnummer: 8728228 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783346127327

 

 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie – Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht,.), Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit den neuzeitlichen Vertragstheorien, begegnet man unweigerlich den Konzeptionen von John Locke und Thomas Hobbes. Der Theoretiker John Locke spielt mit seinem Werk ‚Zweite Abhandlungen über die Regierung‘ eine prägende Rolle in der Neuzeit. John Lockes Theorie ist für die Epoche von großer Bedeutung, da er, neben Machiavelli, als einer der ersten Philosophen eine Gewaltenteilung in seiner staatstheoretischen Konzeption vorsieht. Demgegenüber steht die Theorie von Thomas Hobbes, welcher als Begründer der Staatsphilosophie der Neuzeit die Ära der modernen politischen Philosophie mit seinem Werk ‚Leviathan‘ aus dem Jahre 1651 prägt. Im Gegensatz zu John Locke ist seine Vorstellung von Staat weitestgehend absolutistisch geprägt. Beide Philosophen suchen in erster Linie nach einer neuen Begründung für staatliche Gewalt, die sich von der Vorstellung einer göttlichen Legitimation, welche im Mittelalter vertreten wird, unterscheidet. Doch welche Verbindung besteht zwischen den Theorien dieser Urväter der politischen Philosophie? Warum erachtet John Locke die Gewaltenteilung als dringend notwendig, während Thomas Hobbes davon überzeugt ist, dass die Teilung des Staates diesen zu Grunde richten wird? Die vorliegende Arbeit soll einen Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes bieten. Hinsichtlich der Thematik ergeben sich folgende Forschungsfragen, die von Bedeutung sind: Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den naturrechtlichen Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke? Warum geht John Locke davon aus, dass Gewaltenteilung notwendig ist und ein absoluter Herrscher nicht legitim wäre? Warum geht Thomas Hobbes von dem Gegenteil aus, dass eine Gewaltenteilung den Staat zerstört und ein absoluter Staat notwendig ist? An welcher Stelle ergibt sich dieser Kontrast, der zu unterschiedlichen Staatsformen führt? Sind die Argumentationen schlüssig oder ist eine unschlüssige Argumentation Grund für die Differenz zwischen den Theorien?

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