Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Georgischer Bildhauer, Georgischer Maler, Georgischer Musiker, Katie Melua, Iliazd, Thea Djordjadze, George Balanchine, Surab Zereteli, Giorgi Lazabidse, Nino Ananiaschwili, Niko Pirosmani, Wachtang Kikabidse, Lado Gudiaschwili, Sopho Chalwaschi, Lewon Konstantinowitsch Lasarew, Merab Kostawa, Lisa Batiashvili, Paata Burtschuladse, Ewgeni Mikeladse, Elgudscha Amaschukeli, Nikakoi, Iakob Nikoladse, Elisso Wirsaladse, Aleksandre Toradse, Micheil Dschawachischwili, Dschemal Tschkuaseli, Giorgi Guraspaschwili. Auszug: Ketewan ‚Katie‘ Melua (, georgisch, * 16. September 1984 in Kutaissi) ist eine aus Georgien stammende, britische Sängerin und Musikerin. Die Tochter eines Herzchirurgen wuchs in Tiflis auf, verbrachte aber einen Teil ihrer Kindheit auch in Moskau. 1993 zog Melua mit ihrer Familie nach Belfast. Dort besuchte sie die katholische St.-Catherine’s-Grundschule, später das Dominician College in Fortwilliam. 1997 zog die Familie nach Redhill. Melua absolvierte eine Ausbildung an der BRIT School in Croydon, die sie 2003 mit Auszeichnung abschloss. Im August 2005 nahm Melua gemeinsam mit ihrer Familie die britische Staatsbürgerschaft an, besitzt aber weiterhin auch die georgische Staatsbürgerschaft. Melua spricht Georgisch, Russisch und Englisch. 1999 wurde Melua mit dem Lied Without You Siegerin der nicht ganz ernst zu nehmenden britischen Fernsehtalentshow Stars Up Their Nose, es folgten verschiedene Fernsehauftritte beim Sender ITV. Der Produzent und Komponist Mike Batt (Ride to Agadir, Lady of the Dawn) entdeckte Melua bei einem Vorsingen und nahm sie bei seinem Plattenlabel Dramatico unter Vertrag. Für die ersten drei Alben zeichnete Batt als Produzent, Arrangeur und Songschreiber. Einen Teil ihrer Stücke komponierte Melua selbst. Typisch für die Arrangements von Batt sind unaufdringliche Gitarren- oder Streicherbegleitungen, die ihre Stimme stets im Vordergrund lassen. Melua begleitet sich auf der Gitarre und seltener auch am Klavier. Call Off the Search, für das Melua zwei Stücke (Belfast und Faraway Voice) selbst geschrieben hatte, erschien 2003 (Veröffentlichung in Deutschland erst im April 2004), schaffte es im Januar 2004 auf Platz 1 der britischen Charts und wurde in mehreren Ländern mit Doppelplatin ausgezeichnet. In Großbritannien erreichte es mit 1,8 Millionen verkauften CDs sogar sechsfach Platin. Ihre mit Jazz-, Blues- und Folkelementen angereicherte Musik schließt an ihr großes Vorbild Eva Cassidy an. Bei den Brit Awards im Februar 2004 sang Melua ein Duett
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