InhaltsangabeInhaltsübersicht: I. Einleitung – II. Erlösungshistorismus der Vergegenwärtigung des Individuell-Einmaligen oder konstruktive Theorie sozialer Strukturtypen – III. Wissenschaftstheoretischer Konstruktivismus zwischen pragmatisch-intuitionistischer Fundierung samt Kohärenz-Realismus des wissenschaftlichen Wissens und sich vollständig autarkisierendem, reinem Operationalismus (radikalem Konstruktivismus) – IV. ‚Psychische Anthropologie‘ als Zugangstor und Basisreservoir der Kulturwissenschaften: Tönnies‘ doppelperspektivische Sprengungstheorie personaler Subjektivität – V. Philosophie zwischen Wissenschaftstheorie, Ethik und Weltbildformung in der Habilitationsschrift – VI. Zweistufige Einführung von Gemeinschaft und Gesellschaft als Normaltypen in der Habilitationsschrift: Pragmatisch zuspitzende, logisch-ontologische Konstruktion mit typusspezifischer Ausgestaltung und die Verzwiefachung des typisierten Bezugssinnes von Gemeinschaft und Gesellschaft – VII. Problemspur und Bewältigungsversuch der zwei konkurrierenden Modellsinne: Ein metatheoretischer Perspektivenswitch auf die eigene Theoriebildung und seine dialogische Prozessualisierung als Lösungsfigur – VIII. Die verwendete rekonstruktionsanalytische Terminologie und ein Schattenriß der werkgenetisch sich abzeichnenden Gesamtstruktur der frühen Tönniesschen Theoriebildung: Die ‚konzentrisch rückkoppelnde Zweischaligkeit‘ zwischen wissenschaftstheoretischen Rahmungshorizonten und eingebetteter Theoriewelt mit wissenschaftlich spezialisiertem Erfahrungsprozeß – IX. Tönnies‘ Grenzen im Umgang mit der eigenen Theoriebildung: Formale Rationalisierung und ästhetisch-ethische Intensivierung – X. Schluß: Antikritik der Tönnieskritik von René König – Literatur- und Personenverzeichnis
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