Gebrauchshund

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Gewicht 0,105 kg
Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

18.11.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3420787 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159002664

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Kampfhund, Schlittenhund, Diensthund, Diensthunde in Konzentrationslagern, Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr, Schutzhund, Corpshund, Blindenführhund, Herdenschutzhund, Reiter- und Diensthundführerstaffel Hannover, Mantrailing, Therapiehund, Laufhund, Wachhund, Zughund, Kuhhund, Hundestaffel, Suchtmittelspürhund, Epilepsiehund, Terrier, Retriever, Turnspit Dog, Sennenhund, Fährtenhund, Anzeigeverhalten, Europäischer Schlittenhund, Schäferhund, Hirtenhund, Panzerabwehrhund, Leistungshüten, Gehörlosenhund, Gebrauchshundeprüfung, Assistenzhund, Diabetikerwarnhund, Königsberger Paukenhund, Bullenbeißer, Arbeitshund, Hütehund, Schussfestigkeit, Begleithund, Sprengstoffspürhund, Apportieren, Hofhund, Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine, Hundeführer, Treibhund, Rattler, Ratonero. Auszug: Als Schlittenhund bezeichnet man jeden Hund, der vor einen Hundeschlitten gespannt wird, um diesen mittels Geschirr und Leinen zu ziehen. Schlittenhunde müssen ausdauernd und kältebeständig sein. Hundeschlitten Beringinsel 1892Wo und wann Hunde erstmals als Zugtiere für Schlitten verwendet wurden, ist unbekannt. Vermutet wird jedoch, dass dies im nördlichen Sibirien, dessen indigene Völker auf eine lange Tradition winterlicher Reisen zurückblicken, vor jedem anderem Zugtiereinsatz erfolgte. Heute gibt es mehrere Hunderassen, die speziell als Schlittenhunde verwendet werden, obwohl jede mittelgroße Rasse dazu geeignet ist, einen Schlitten zu ziehen. So nahm vor einigen Jahren beispielsweise ein Gespann von reinrassigen Pudeln am Iditarod-Rennen teil. Allerdings nahm der Teilnehmer das Gespann nach zwei Renntagen aus dem Rennen, da das Pudelfell den damaligen Witterungsverhältnissen nicht angepasst war. Gespannfahrer (so genannte Musher) nutzen häufig andere als die typischen Schlittenhunderassen oder Mischlinge als Gespanntiere. Während der Zeit des Klondike-Goldrausches waren Mischlingsgespanne sogar die Regel. Die typischen Schlittenhunderassen erschienen in den nördlichen Regionen etwa 100 v. Chr. und entwickelten sich in den einzelnen Volksstämmen bis zu ihrer heutigen Homogenität. Der sogenannte Hundeäquator in Grönland diente der Verhinderung einer Einkreuzung unerwünschter Eigenschaften. Nach den einzelnen Volksstämmen erhielten sie verschiedene Namen, so wurde der Hund in Sibirien ‚Siberian Husky‘ und der Hund der Malamuten ‚Alaskan Malamute‘ genannt. 1926 stellte der ‚American Kennel Club‘ den Standard für den Malamute auf. In seiner ursprünglichen Heimat ist der Malamute für Schlittenrennen sehr beliebt. Die typischen Rassen haben raues, gerades und dicht anliegendes Deckhaar mit dichter, weicher Unterwolle, sie werden bis zu 70 cm groß und bis zu 45 kg schwer. Mitte des 20. Jahrhunderts, als Schlittenhunderennen an öffentlichem Interesse verloren, erfolgte

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