Klimawandel, Schöpfungsverantwortung, Postwachstumsökonomie und soziale Gerechtigkeit durch nachhaltiges, ökologisch bedachtes Handeln: Dies sind wissenschaftlich, gesellschaftlich und kirchlich viel diskutierte Stichworte, nicht zuletzt durch die engagierte Umweltenzyklika von Papst Franziskus (Laudato si‘). Angesichts zunehmender umweltethischer Ansprüche und Maßnahmen – jüngsten politischen Infragestellungen ökologischer Fakten und Prognosen zum Trotz – spüren die Beiträge nicht nur im kirchlichreligiösen Kontext ‚Gärten in der Wüste‘ auf. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen, fachwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven wird das ambitionierte Anliegen einer ‚ökologischen Umkehr‘ aufgegriffen, reflektiert und dokumentiert.
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