Vorwort der Herausgeber – R. Breuninger / P. L. Oesterreich: Einleitung: Figuren starker Subjektivität – V. Gerhardt: Kant und Nietzsche. Formen starker Subjektivität – R. Safranski: Goethe – ein starkes Subjekt? – D. Westerkamp: Vom Ich zum Wir. Humboldts ‚SprachSubjectivität‘ im Kontext des Deutschen Idealismus – H. Traub: ‚Ein schlaffer Charakter wird sich nie zum Idealismus erheben‘. Fichte und die Idee starker Subjektivität – C.-A. Scheier: Glanz und Elend der Subjektivität – von Hegel zu Luhmann – W. Hogrebe: Schellings politische Mythologie
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