Die traditionelle, disziplinär organisierte Universitätsforschung genügt weder den Anforderungen moderner Gesellschaften, noch den Ansprüchen einer grundlagenorientierten und zugleich politiknahen Forschung. Bernhard Glaeser beleuchtet die Kommunikations- und Steuerungsinstrumente inter- und transdisziplinärer Forschungsprogramme und präsentiert Erfahrungen aus nationalen und internationalen Verbundprojekten zur Nachhaltigkeitsforschung. Forscher/innen aus unterschiedlichen Disziplinen setzen sich vor allem mit Aspekten der interdisziplinären Zusammenarbeit im Projekt auseinander. Vertreter/innen der forschungsfördernden Einrichtungen geben einen Einblick in die transdisziplinären Aspekte aus Sicht der Geberseite. Eine zukunftsorientierte Bewertung bildet den Abschluss.
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