Gedichte sind der Schlüssel zum Verborgenen mit dem unwiderstehlichen Drang, Fenster und Türen zu öffnen. Gedichte sind die beredten Gestirne in der unendlichen Weite gesprochenen oder geschriebenen Wortes. ‚In den Morgen hat sich Nebel gelegt – noch schweigt der Tag, noch ruht die Welt, als würde erwachende Zeit umhegt – am Boden kein einziger Tropfen zerschellt.‘
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