Entscheidungs-unterstützungssysteme für das Marketing-Management

54,99 

Gestaltungs- und Implementierungs-ansatz für die Konsumgüterindustrie, Betriebs- und Wirtschaftsinfo

Autor

Brombacher, Reinhard

Verlag

Springer Verlag GmbH

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

02.12.1987

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 4375979 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783540186670

 

 

Inhaltsangabe1. Hauptelemente des Marketingentscheidungssystems.- 1.1. Marketingentscheidungen als schlecht-strukturierte Entscheidungsprobleme.- 1.2. Entscheidungsträger im Marketingbereich als unzureichende Informationsverarbeitungssysteme.- 2. Aufgaben und Ziele eines MM-EUS.- 2.1. Definition des Begriffes ‚MM-EUS‘.- 2.2. Bereitstellung eines adäquaten Informationsangebotes.- 2.3. Bereitstellung einer adäquaten Benutzerschnittstelle.- 3. Gestaltungsansatz für ein MM-EUS.- 3.1. Die Ebene der Informationsdarstellung.- 3.1.1. Benutzeroperatoren für die graphische Darstellung.- 3.1.2. Benutzeroperatoren für Tabellen.- 3.1.3. Benutzeroperatoren für Berichte.- 3.1.4. Benutzeroperatoren für Dokumente.- 3.2. Die Ebene der Informationsverarbeitung.- 3.2.1. Der Begriff der Informationsverarbeitung.- 3.2.2. Benutzeroperatoren zur Informationsverarbeitung.- 3.2.2.1. Benutzeroperatoren zur Datenanalyse.- 3.2.2.2. Benutzeroperatoren zur Prognose (Marketing-Prognosemodelle).- 3.2.2.2.1. Zum Begriff der Prognose.- 3.2.2.2.2. Marketing-Prognosemodelle als Benutzeroperatoren.- 3.2.2.2.3. Modelltheoretische Typologie von Marketing-Prognosemodellen.- 3.2.2.2.4. Benutzerbezogene Anforderungen an Marketing-Prognosemodelle.- 3.3. Die Ebene der Informationsverwaltung.- 3.3.1. Beschreibung logischer Datenstrukturen.- 3.3.1.1. Grundlegende Begriffe und Beschreibungsverfahren.- 3.3.2. Benutzeroperatoren zur Datenverwaltung.- 3.3.2.1. Anforderungen an Abfragesprachen.- 3.3.2.2. Typologien von Abfragesprachen.- 3.3.2.3. Konzept einer Abfragesprache für ein MM-EUS.- 3.3.3. Entwicklung eines konzeptionellen Schemas einer Marketing-Datenbank für ein MM-EUS.- 3.3.3.1. Interne Daten.- 3.3.3.2. Externe Daten.- 3.3.3.2.1. Einzelhandelspaneldaten.- 3.3.3.2.2. Haushaltspaneldaten.- 3.3.3.2.3. Scannerdaten.- 3.3.3.2.4. Werbedaten.- 3.3.3.2.5. Marktpsychologische Daten.- 3.3.3.2.6. Warentestinformationen.- 3.3.3.3. Unformatierte Textdaten.- 3.4. Benutzerschnittstelle eines MM-EUS.- 3.4.1. Spezielle hard- und softwaretechnische Hilfsmittel zur Gestaltung der Benutzerschnittstelle.- 3.4.1.1. Maus.- 3.4.1.2. Fenstersysteme.- 3.4.2. Unterstützungsfunktion bei der Auswahl der Benutzeroperatoren.- 3.4.2.1. Auswahlunterstützung in realisierten Methoden-banksystemen.- 3.4.2.1.1. Auswahlunterstützung durch hierarchische Menüsteuerung.- 3.4.2.1.2. Auswahlunterstützung durch problemorientierte Menüsteuerung.- 3.4.2.1.3. Deskriptororientierte Methodenauswahl.- 3.4.2.1.4. Bewertung der Ansätze zur Methodenauswahl.- 3.4.2.2. Anwendungsbezogene hierarchische Menüsteuerung zur Unterstützung bei der Auswahl der Benutzeroperatoren.- 3.4.3. Unterstützung bei der Auswahl und beim Auffinden der Informationen.- 3.4.4. Unterstützung bei der Versorgung der Benutzeroperatoren mit den erforderlichen Informationen.- 3.4.5. Allgemeine Beschreibung von Auskunftssystemen.- 3.4.5.1. Informationen über Benutzeroperatoren.- 3.4.5.2. Informationen über Relationen und Attribute.- 3.4.5.3. Informationen über den aktuellen Systemzustand.- 3.4.5.4. Informationen zur Fehlerbeseitigung.- 3.4.6. Aufgaben des Dialogmanagers.- 3.5. EDV-technisches Konzept für ein MM-EUS.- 3.5.1. Zentralisierungs- bzw. Dezentralisierungsaspekte.- 3.5.2. Alternative Realisierungskonzepte.- 3.5.3. EDV-technisches Gesamtkonzept.- 4. Implementierungsansatz für ein MM-EUS.- 4.1. Der Begriff der ‚Erfolgreichen Implementierung‘.- 4.2. Relevante Forschungsergebnisse für die Implementierung.- 4.2.1. Der ’normative‘ Ansatz.- 4.2.2. Faktorstudien.- 4.2.3. Organisatorischer Wandel.- 4.2.3.1. Ausgewählte Phasenkonzepte.- 4.3. Die Implementierung eines MM-EUS als Prozeß des geplanten organisatorischen Wandels.- 4.3.1. Führung im Prozeß des geplanten Wandels.- 4.3.2. Aktorenkonzepte für den Prozeß des geplanten Wandels.- 4.3.2.1. Das Konzept des ‚Change Agents‘.- 4.3.2.2. Das Promotorenmodell von Witte.- 4.3.2.3. Das Projektmanagement.- 4.3.2.4. Der ‚Information Transfer Specialist‘.- 4.3.2.5. Das Top-Management.- 4.3.2.6. Das Klientensystem.- 4.3.3.

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