Eisenbahntunnel in der Schweiz

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Gewicht 0,111 kg
Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

30.10.2012

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 4120823 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781158952908

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Lötschberg-Basistunnel, Gotthard-Basistunnel, Gotthardtunnel, Simplontunnel, Hirschengrabentunnel, Ceneri-Basistunnel, Zürichbergtunnel, Weinbergtunnel, Lötschbergtunnel, Vereinatunnel, Grenchenbergtunnel, Zimmerberg-Basistunnel, Rickentunnel, Adlertunnel, Furka-Scheiteltunnel, Axentunnel, Furka-Basistunnel, Tunnel du Mont d’Or, Käferbergtunnel, Zimmerbergtunnel, Murgenthaltunnel, Vauderens-Tunnel, Weissensteintunnel, Wipkingertunnel, Bahnumfahrung Bellinzona, Rosshäuserntunnel, Grauholztunnel, Lettentunnel, Flughafentunnel, Hagenholztunnel, Mühlefluhtunnel, Grosser Tunnel, Jaman-Tunnel, Albistunnel, Önzbergtunnel, Rosenbergtunnel, Saut-de-Mouton-Tunnel, Sunneggatunnel, Emmequerung, Bözbergtunnel. Auszug: Lötschberg-Basistunnel – Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lötschberg-Basistunnel Der LötschbergbasistunnelKonzipiert wurde das Projekt als Eisenbahntunnel mit zwei einspurigen Röhren, welche 40 Meter auseinander liegen und alle 333 Meter durch Querstollen verbunden sind. Nach dem Projektstart wurde 1996 aus finanziellen Gründen beschlossen, den Bau in Etappen durchzuführen. Der komplett zweigleisige Ausbau bleibt ausgesetzt, bis neue Finanzmittel verfügbar sind. Die Oströhre ist zwischen den Portalen Frutigen und Raron komplett ausgebrochen, mit Bahntechnik versehen und in Betrieb. Die Weströhre ist in der aktuellen Etappe teilweise in Betrieb und wie folgt aufgeteilt: Neben dem Lötschberg-Basistunnel wurden bis zur Eröffnung im Juni 2007 eine Reihe weiterer Infrastruktur-Projekte fertiggestellt: Höhenprofil von Lötschbergbasistunnel und LötschbergscheiteltunnelDas Nordportal des Tunnels bei Frutigen im Kandertal liegt auf Höhe, er steigt bis zum Scheitelpunkt auf an und fällt bis zum südlichen Portal bei Raron im Rhônetal auf ab. Damit liegt der höchste Punkt des Tunnels um 411 m niedriger als beim alten Lötschbergtunnel aus dem Jahr 1913. Mit einer Scheitelhöhe von 828 Metern bildet der Lötschberg-Basistunnel zusammen mit dem noch niedriger liegenden Simplontunnel die niedrigste in Betrieb befindliche alpenquerende Bahnstrecke. Die Längsneigungen im Basistunnel liegen zwischen 3 und 13 Promille. In der Geschichte der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale kam die Idee eines Basistunnels am Lötschberg erst relativ spät vor. Dabei waren weniger technische als politische Überlegungen ausschlaggebend, wie sie etwa in verschiedenen Veröffentlichungen des Bündner Ständerats Luregn Mathias Cavelty dokumentiert sind (s. Weblink). Diese entwickelten sich vor dem Hintergrund des Fehlens einer durc

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