Ein Vergleich der Legitimationsstrategien von Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl wie sie vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg vorgetragen wurden

27,95 

Akademische Schriftenreihe Bd. V210108

Gewicht 0,101 kg
Autor

Zakrzewski, Tanja

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

06.03.2013

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 4542116 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783656383604

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa – Deutschland – Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Das ‚Dritte Reich‘ im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zweite Weltkrieg ist untrennbar mit Kriegsverbrechen verbunden. Das gravierendste Kriegsverbrechen ist und bleibt die Shoah, der Mord an sechs Millionen europäischen Juden. Allein die Opferzahl reicht aus, um alle anderen Gräueltaten zu überschatten. Das Handeln der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg teilt sich in zwei Bereiche, erstens die normale Kriegführung und zweitens den Vernichtungskrieg gegen Juden, Zivilisten und Kriegsgefangenen, insbesondere sowjetischen Kriegsgefangenen. Hier soll es jedoch nicht um eine Auflistung sämtlicher Verbrechen und Völkerrechtsverletzungen gehen, sondern um die Rechtfertigungsstrategien der Generalität wie sie vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg vorgetragen wurden. Wie legitimierten Keitel und Jodl, dass sie als Berufssoldaten der alten preußischen Militärelite den Vernichtungskrieg mittrugen und ihre militärischen Kenntnisse in den Dienst von Politikern stellten, denen ideologische Aspekte oftmals wichtiger waren als objektive militärische Durchführbarkeit?

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