Schakarim ist ein Gefangener. Zu seinem Verdruss ist sein Gefängnis nicht begrenzt durch Stahl und Stein, vielmehr ist es eine innere Blockade geschürt von Angst und Zweifel über sich und seinen zweifelhaften Ursprung. Verhasst von seinen Kameraden, geduldet von den Ratsvorsitzenden ist er unfähig, diese dunkle Seite in sich zu verstehen. Einzig Doram gibt ihm Grund zu hoffen. Er ist sein Mentor, Trainingslehrer, Freund und Vater zugleich. Als dieser ihm eines Tages vom schwarzen Turm erzählt, und welches Wissen er verspricht, planen beide, Lehrer und Schüler, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen. Sie haben jedoch nicht mit dem feigen Verrat eines der Ratsmitglieder gerechnet und so werden plötzlich Ereignisse losgetreten deren Konsequenzen schwer aufzuhalten sind.
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