Die Zulässigkeit des Polygraphen als Beweismittel im Strafprozess

35,90 

mit dem Fokus auf die Menschenwürde und den nemo tenetur Grundsatz

Gewicht 0,130 kg
Autor

Bertl, Elisa

Verlag

AV Akademikerverlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

28.01.2018

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3606386 Kategorie:

EAN / ISBN:

9786202207928

 

 

Angesichts der immer schneller voranschreitenden technischen Entwicklungen unserer Zeit, wird es möglicherweise in Zukunft eine zuverlässige Methode geben, um mittels eines Geräts Lügen zu erkennen. Mit Hilfe dieser Arbeit ist die Frage zu klären, ob ein solcher Lügendetektor aufgrund rein rechtlicher Betrachtung ein zulässiges Beweismittel vor Gericht darstellen soll. Die Arbeit enthält eine kurze Darstellung der Funktionsweise eines Polygraphen, sowie einen Überblick über einige Staaten, in denen der Lügendetektor vor Gericht Anwendung findet. Das Hauptaugenmerk der Argumentation ist auf den nemo tenetur Grundsatz sowie auf das Grundrecht auf Menschenwürde gerichtet. Durch diese beiden Grundpfeiler des Strafprozesses geht klar hervor, dass die Zulässigkeit des Polygraphen vor Gericht aus rein rechtlichen Gründen nicht ermöglicht werden soll, selbst wenn eines Tages die Zuverlässigkeit einer solchen Gerätschaft gegeben sein wird.

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