Die Vereinbarkeit steigender Erträge mit Wettbewerbsbedingungen

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Gewicht 0,68 kg
Autor

Ehgartner – Lipp, Michael

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

17.11.2009

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3394095 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783640473304

 

 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL – Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: In the tranquil view which the modern theory of value presents us there is one dark spot which disturbes the harmony of the whole. (Sraffa 1926, S. 535) Dieser dunkle Fleck, welchen Sraffa in seinem Aufsatz im ‚Economic Journal‘ anführt, bezeichnet metaphorisch eine Problematik die einigen äußerst namhaften Autoren unserer Zeit und des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl an Theorien und auch vehemente Diskussionen sowie Kritikpunkte entlockte. Innerhalb dieser äußerst strittigen Kontroverse taucht der Name Alfred Marshall wohl mit Abstand am häufigsten auf. Nicht nur weil er wohl einen der bedeutendsten Ökonomen in der Geschichte darstellt, sondern da besonders er es war, der wohl mitunter die innovativsten, aber wohl zugleich auch die am heftigsten kritisierten Lösungsvorschläge zu der angesprochenen Problematik lieferte. Marshall begann mit seinen Analysen der langen Frist bereits im Jahr 1870, also fast 50 Jahre vor der letzten Auflage seiner ‚Principles of Economics‘, um auf diese Problematik, die Vereinbarung von Wettbewerbsbedingungen mit einer fallenden Angebotskurve, eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Bevor allerdings in der hier vorliegenden Arbeit auf Marshalls Lösungsansätze zu dieser ‚Vereinbarkeitsproblematik‘, wie sie fortan häufig bezeichnet wird, im Punkt III recht umfassend eingegangen werden soll und somit seine ‚representative firm‘ sowie seine Ansätze zu den Implikationen der Existenz von ‚marketing costs‘ behandelt werden, müssen zunächst unter Punkt II einige wichtige Konzepte, welche in Marshalls ‚Principles‘ vielerorts vorkommen erläutert werden, um etwaigen Missverständnissen bei später folgenden Konzepten vorzubeugen. So werden seine Überlegungen über Wettbewerbsvorteile einer großen, vertikal integrierten Unternehmung dargestellt und seine Auffassung des Wettbewerbsbegriffs, welcher vom üblich gebräuchlichen Begriffsverständnis des vollkommenen Wettbewerbs strikt zu unterscheiden ist, näher betrachtet. Weiters wird unter diesem Punkt auf seine Unterteilung der Märkte in ‚general‘ und ‚particular markets‘ und auf die Bedeutung der Ertragsgesetze in Marshalls Konzepten eingegangen. Schließlich wird unter Punkt III das hauptsächliche Thema dieser Abhandlung bearbeitet. Zunächst werden hierbei Marshalls Lösungsvorschläge zum ‚Cournot´schen Dilemma‘ und die Kritik an selbigem beschrieben, um schließlich noch auf alternative Lösungsversuche anderer, jedoch zum Teil Marshall relativ nahe stehender Autoren einzugehen.

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