Die Erzählung beschreibt die Freundschaft des jungen Adeligen Heinrich, der als Fähnrich in der Armee Friedrichs dient, zu Hannes, einem Bauernjungen, der durch Intrigen, zu Beginn des Siebenjährigen Krieges, zum Militär gepresst wurde. Heinrich, ein glühender Verehrer Friedrichs und selbst Dichter, schätzt dessen fortschrittliche Ideen, wird jedoch im Verlauf des Krieges von Friedrich bitter enttäuscht. Heinrich tauscht seine Identität mit Hannes und setzt sich nach Frankreich ab.
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