Die Possible-Worlds-Theory. Anwendung auf den Science-Fiction-Heist-Film Inception

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Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

05.10.2021

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40

Artikelnummer: 4981675 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783346518446

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in dieser Arbeit kritisch mit der Possible-Worlds Theory auseinandersetzen und herausfinden, ob ihre literarischen Theorien auf den Film ‚Inception‘ anwendbar sind. Der Film ist dafür prädestiniert, da er zahlreiche mögliche Welten neben einer tatsächlichen Welt enthält. Zum Einstieg in die Thematik folgt eine Zusammenfassung und Erläuterung der PWT. Surkamp hat einen umfassenden Einblick über das Themenfeld der PWT geliefert, den es gilt zu destillieren. Dabei hebe ich die anwendbaren Theorien hervor. Diese möchte ich in dem zweiten Teil meines Textes direkt auf den Film Inception beziehen. Fraglich ist, inwiefern sich die er-zähltheoretischen Konzepte auf einen Film anwenden lassen. Ich erhoffe mir in einigen Bereichen den Film auf semantischer Ebene nachvollziehbar analysieren zu können und mit Hilfe der PWT einen Weg zu finden, die komplexen Handlungsuniversen des Blockbusters nachvollziehbar darstellen zu können. Was ist Realität, was ist Traum? Wo liegen die Grenzen und wo verschwimmen sie? Diesen philosophischen Fragen hat sich Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan in seinem Science-Fiction-Heist-Film ‚Inception‘ gewidmet. Über 10 Jahre hinweg schrieb er an dem Drehbuch, welches sich intensiv mit der Konstruktion von Traumwelten beschäftigt. ‚The idea that has always fascinated me about dreams is that everything in that dream is created by your own mind.‘ Nolan erschafft eine Welt, in der es möglich ist, bewusst zu träumen und Traumwelten zu konstruieren. Die Handlung des Hollywood-Streifens spielt in 10 Traumwelten und einer als Realität gekennzeichneten Welt. Der Zuschauer wird mental gefordert und vom Regisseur immer wieder vor die Frage gestellt: Was ist Realität? 2002 wurde Carola Surkamps Artikel ‚Narratologie und possible-worlds theory: Narrative Texte als alternative Welten‘ veröffentlicht. Die Wissenschaftlerin stellt in diesem Text eine literarische Theorie der Possible-Worlds Theory (PWT) auf. Im Mittelpunkt stehen die wichtigsten Konzepte, Kategorien und Modelle der PWT. Sie sollen einen Perspektivenwechsel in der Analyse narrativer Texte ermöglichen.

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