Die Konzeption der prometheischen Heldenfigur im Vergleich beim jungen Goethe und George Lord Byron

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Gewicht 0,56 kg
Autor

Pickhardt, Richard

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

23.11.2015

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 8846961 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783668076624

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik – Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Reception of Myths in English Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kaum ein anderer Mythos der griechischen Antike wurde in der Literaturgeschichte so oft aufgegriffen, verändert und umgedeutet wie die Geschichte des Prometheus, dem Feuerbringer. Besonders im Kontext der Klassik und der europäischen Romantik, in welcher die Literaten die Poetik des antiken Griechenlands zum Vorbild nahmen und antike Mythen in ihren Werken verarbeiteten, steht der Prometheus-Mythos im Zentrum einer breiten Rezeption. Neben Goethe, welcher den Mythos in seinem Gedicht ‚Prometheus‘ 1773 zeitgenössisch verarbeitete, fand der Stoff unter anderem auch in England Eingang in die zeitgenössische Literatur des 19. Jahrhunderts. So verfasste George Gordon Byron – einer der wohl wichtigsten Dichter in dieser Zeit – 1816 ebenso ein gleichnamiges, lyrisches Werk, welches den Mythos vom unglücklichen Lichtbringer aufgreift. Die vorliegende Arbeit widmet sich der literarischen Analyse und dem Vergleich dieser beiden Gedichte und untersucht speziell die charakterliche Konstitution sowie das vorliegende Heldenkonzept beider Prometheus-Figuren.

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