Die Kindsmorddebatte in der Literatur des Sturm und Drang. Friedrich Schillers ‚Die Kindsmörderin‘ im Vergleich zu Gottfried August Bürgers ‚Des Pfarrers Tochter von Taubenhain‘

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Gewicht 0,45 kg
Autor

Wolter, Lena

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

14.05.2021

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 2778995 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783346441973

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Friedrich Schillers ‚Die Kindsmörderin‘ aus dem Jahre 1782 und der Ballade ‚Des Pfarrers Tochter von Taubenhain‘ von Gottfried August Bürger aus demselben Jahr. Der Fokus der Analyse liegt auf dem Gedicht von Friedrich Schiller. Die Ballade von Gottfried August Bürger soll vergleichend analysiert werden, um feststellen zu können, was das Besondere an Schillers eigenem Beitrag zum Thema Kindsmord in der Literatur des Sturm und Drangs ist. Das Thema und gleichzeitig das Motiv des Kindsmords spielt in der Literatur bis heute eine große Rolle. Seit der Antike bis hin zur Neuzeit wird dieses Thema immer wieder aufgegriffen. Die größte Rolle spielte der Kindsmord jedoch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und da vorwiegend in der Zeit des Sturm und Drang. Das antike Drama Medea von Euripides, das 431 v. Chr. entstanden ist, stellt den Ausgangspunkt der Literaturgeschichte dar und führte dazu, dass sich viele Autoren dem Motiv der Kindsmörderin widmeten.

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