Die Eroberung der Märkte Südostasiens und Chinas

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Eine Analyse und Bewertung des Erfolgs der strategischen Wettbewerbspolitik japanischer Unternehmung

Gewicht 0,202 kg
Autor

Reiner, Julian A

Verlag

Diplom.de

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

23.09.2001

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 6166692 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783838645322

 

 

Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Diplomarbeit wird die strategische Wettbewerbspolitik japanischer Unternehmen detailliert analysiert und bewertet. Die Arbeit hatte zum Ziel, die Gründe besser zu verstehen, warum gerade die Strategien, die die Wirtschaft Japans speziell bei der Markterschließung und -erhaltung neuer Märkte in einem zukünftigen Weltwirtschaftszentrum verfolgt, in der Vergangenheit so erfolgreich waren und bis heute, wenn auch geringfügig bescheidener, noch immer sind. Hinsichtlich des wirtschaftsgeographischen Aspekts werden neben China nur die bevölkerungsreichen Flächenstaaten unter den Ländern der ASEAN-Gruppe betrachtet, da diese aus absatz-, investitions- und ressourcenpolitischer Sicht besonders interessant erscheinen. Einige Anmerkungen werden auch zur Situation und zu den Aktivitäten japanischer Unternehmen auf dem vietnamesischen Markt gemacht. Ausschlaggebend für die Analyse der Strategien der Unternehmen gerade dieses Landes sind die führende Stellung japanischer Unternehmen in wichtigen Industrien und Technologiefeldern sowie die zentrale Rolle Japans als Handelspartner, Investor und entwicklungspolitisches Vorbild in Ost- und Südostasien, der zur Zeit dynamischsten Wirtschaftsregion der Welt. Es ist fraglich, ob die wirkliche Bedeutung der Märkte Südostasiens und Chinas als die Zukunftsmärkte in vielen deutschen Unternehmen schon erkannt worden ist, beziehungsweise diesen Märkten die ihnen angemessene Beachtung geschenkt wird, und daraus resultierend der dortige Markteintritt der deutschen Industrieunternehmen spät, möglicherweise zu spät, erfolgt ist. Was das ausländische Engagement in dieser Region anbetrifft, so dominieren japanische Unternehmen weiterhin mit einem so großen Vorsprung, dass gelegentlich von der Uneinholbarkeit der Japaner die Rede ist. Diese Dominanz wird dem Leser auch anhand von aktuellen Beispielen verdeutlicht, die dem Verfasser von in Südostasien tätigen japanischen Managern berichtet wurden. Auch nach dem Ende der ‚Bubble Economy‘, der spekulativen Aufblähung der Wirtschaft in Asien und der nur allmählichen Erholung der dortigen Volkswirtschaften, stellen die südostasiatischen Märkte und der chinesische Markt mit ihren jährlichen realen BSP-Wachstumsraten von durchschnittlich 6-7% bzw. 10%, dem großen Angebot an Arbeitskräften, dem stetigen Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens, der Verbesserung der Infrastruktur und der Deregulierung der Wirtschaft attraktive Märkte dar, in denen auch die [.]

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