Die Berichterstattung über die Ermordung Walther Rathenaus

17,95 

Ein Vergleich der Reaktionen der zwei größten jüdischen Zeitschriften der Weimarer Republik

Gewicht 0,51 kg
Autor

Sosnitzki, Jana

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

10.01.2020

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 8713142 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783346101174

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesch. Europa – Deutschland – I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Siegen (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: ‚1933 kamen die Nazis an die Macht und dann waren alle Deutschen Antisemiten‘, ist eine Aussage, die politische und ideengeschichtliche Entwicklung in der Weimarer Republik für nichtig oder als irrelevant deklariert und diese als eine reine ‚Zwischenzeit‘ zwischen den zwei Weltkriegen abtut. So darf und kann die Zeit der Weimarer Republik jedoch nicht gesehen werden, denn dort gab es bereits starke antisemitische Hetze und gewaltsame Ausschreitungen. Einen ersten Höhepunkt der antisemitischen Gewalt stellte die Ermordung des jüdisch-deutschen Außenministers Walther Rathenau dar. Die Deutschvölkischen hetzten schon seit einiger Zeit gegen ihn, jedoch nicht wegen seiner politischen Entscheidungen. Die Weimarer Republik war eine Zeit in der jüdische Zeitungen eine Blütezeit erlebten und vermehrt tagespolitische Geschehnisse aufgriffen. Um einen kleinen Einblick in die Wahrnehmung des Rathenaumordes der deutschen Juden zu bekommen, werden in dieser Arbeit die Reaktionen, in Form von Zeitungsartikeln, der zwei auflagenstärksten jüdischen Zeitungen der Zeit, der C.V.-Zeitschrift und der Jüdischen Rundschau, verglichen.

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