Der Imagefit zwischen Sportevent und Austragungsort am Beispiel des Conergy Marathon Hamburg

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Gewicht 0,174 kg
Autor

Kremer, Christian

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

15.01.2010

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3424203 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783640509607

 

 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport – Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema ‚Der Imagefit zwischen Sportevent und Austragungsort‘. Das Thema wird am Beispiel des Conergy Marathon Hamburg 2008, der am 27.04.2008 ausgetragen wurde, untersucht. Eine empirische Befragung wurde vorgenommen, an der sowohl Athleten, als auch Zuschauer des Events teilnahmen. 1.1. Problemstellung Die Konkurrenz auf dem Destinationsmarkt wächst stetig. Destinationen müssen sich ein positives Image erarbeiten, um sich von den Konkurrenten abzugrenzen und sich dadurch auf dem Markt zu behaupten. Eine Möglichkeit für den Aufbau eines solchen Images bieten Sportevents. 1.1.1. Wachsende Bedeutung des Images für Destinationen Aufgrund des zunehmenden Konkurrenzkampfes im Wettbewerb und den sich stark ähnelnden Angeboten, müssen die Destinationen Eigenschaften entwickeln, die sie von der Konkurrenz abheben. Sie müssen Produkte schaffen, die von Wettbewerbern so nicht angeboten werden, Produkte, die Alleinstellungskriterien erfüllen, die eine Steigerung der Bekanntheit bedeuten und einen besonderen Nutzen für die Touristen versprechen. So werden Reisende auf eine Destination aufmerksam und erkennen deren Attraktivität. Solche Alleinstellungskriterien können eine besondere Qualität, ein herausragender Service, aber vor allem ein positives Image sein. Positive Images sind daher so bedeutend, da sie Kaufentscheidungen der Abnehmer beeinflussen, das heißt auch die Entscheidungen von Touristen auf der Suche nach einer geeigneten Destination. Images sind sehr stabil und lassen sich nur schwer korrigieren, wodurch der frühzeitige Aufbau eines positiven Images an Wichtigkeit gewinnt. Zur Entwicklung eines solchen Images bedienen sich Destinationen vornehmlich eines bestimmten Instrumentariums, den Events. Durch sie kann die Marktposition der Destination entscheidend verbessert werden (zum Beispiel: Albers, 2004). 1.1.2. Sportevents als Möglichkeiten für Destinationen Events eignen sich besonders gut, um das Image, wie beispielsweise das eines Unternehmens, einer Marke, eines Produkts oder das einer Destination, aufzubauen beziehungsweise zu verändern. Vor allem Events mit sportlichem Inhalt werden aufgrund der positiven Stellung des Sports in der Gesellschaft und ihrer starken Emotionalisierung genutzt (zum Beispiel: Drengner, 2005).

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