Alles hätte so sein können oder zumindest fast so. Mit einem Augenzwinkern oder mit anrührender Dramatik berichten die beiden Autoren über Begebenheiten und Schicksale. Kann der Leser hier noch den Übergang von Realität und Fiktion erkennen? Nach einem arbeitsreichen Tag, zuhause, die Füße hochgelegt, ein Glas Wein in Griffweite, ist Entspan-nung angesagt. Dazu passt trefflich eine leichte Lektüre, nichts Anstrengendes, kein langer Roman, eher ein paar Kurzgeschichten. Hier sind sie: Mal besinnlich, mal heiter, mal nachdenklich, mal futuristisch, mal fremdländisch, mal kriminalistisch, sogar leicht erotisch: von allem etwas und damit auch für alle etwas.
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