Das Denken der Differenz bei Heidegger, Nietzsche und Derrida

27,95 

Auswirkung auf die Praxis der (Welt-)Deutung

Gewicht 0,96 kg
Autor

Troillet, Henri Kurt

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

04.07.2013

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 5284460 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783656455110

 

 

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie – Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Philosophie III, Praktische Philosophie: Technik, Geschichte, Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt den Denkraum der Differenz zu skizzieren und anhand einiger zentraler Texte und Aussagen von drei maßgeblichen Vertretern bzw. Wegbereitern des Differenzdenkens zu veranschaulichen: Heidegger, Nietzsche und Derrida. Im Schlussteil der Arbeit soll erwogen werden, welche Konsequenz ihr Denken für Deutungsarbeit im Allgemeinen haben könnte. Zentrales Motiv im Denken Heideggers ist die Idee der ontologischen Differenz, charakteristisch für Nietzsche ist seine erkenntnistheoretische Position des Perspektivismus. Bei der Vorstellung der Interpretationsarbeit Derridas stehen das von ihm eingeführte Konzept der diffe´rance und seine Auswirkung für Derridas Deutungspraxis im Vordergrund. Diese Denkfiguren werden jeweils in ihrer begrifflichen Umgebung und im Bezug zu wichtigen Kernaussagen der genannten Denker verortet, eine umfassende Darstellung der Gesamtwerke ist hier natürlich nicht möglich. Auch von der Besprechung der gegenseitigen Rezeption und Beeinflussung der Autoren – so hat Heidegger Nietzsche interpretiert und Derrida wiederum Nietzsche und Heidegger – wird hier abgesehen. Die drei Autoren werden nicht in der tatsächlichen chronologischen Folge ihres Wirkens besprochen, weil nach meinem Verständnis Heidegger, der geschichtlich nach Nietzsche auftritt, in wesentlichen Aspekten des Differenzdenkens Nietzsche hinterhersteht. So kann man, stark vereinfacht ausgedrückt, Nietzsche als den ersten Autor ansehen, der Differenzdenken tatsächlich praktiziert, während Heidegger eher an seinen theoretischen Grundlagen arbeitet.

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