Das Böse in Mary Shelleys Roman ‚Frankenstein‘ oder der Glaube an das Gute vereint das Moralische wie das Unmoralische

17,95 

Gewicht 0,62 kg
Autor

Hötte, Kristina

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

12.06.2009

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3392807 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783640345168

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Das Böse, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankenstein – Ein Name, der bei jedem, der ihn hört, eine bestimmte Assoziation hervorruft. Oft verbindet man damit das Bild von Boris Karloff, der als Monster Kinobesucher in Angst und Schrecken versetze. Selten hingegen denkt man an den eigentlichen Inhaber des Namens, den Wissenschaftler Frankenstein, der mit dem Willen Gutes zu tun eine menschenähnliche Kreatur schafft. Diese schwört ihrem Schöpfer, aufgrund entsagter Liebe, Rache. Beide Figuren sind auf eine andere Art tragisch, durchleben Zeiten voller Kummer und Leid und verändern daraufhin ihren Charakter. Der eine erleidet einen Mangel an Liebe, der andere einen Verlust an geliebten Menschen, denn das Monster mordet analog zum steigenden Gefühl von Ungerechtigkeit und Einsamkeit. Schließlich kommt es zum finalen Kampf im arktischen Eis, in dem beide den Tod finden. In dieser Abhandlung möchte ich anhand des Romans von Mary Shelley das Verhältnis von Gut und Böse herausarbeiten. Dabei soll es um die Frage gehen, ob die Protagonisten moralisch böse handeln, welche Motivationen sie haben und ob ihre Taten zu rechtfertigen sind. Zunächst werde ich in fünf Abschnitten die Entwicklung der Geschichte und der Charaktere darlegen und analysieren. Am Ende soll unter einem ethischen Gesichtspunkt geklärt werden, in welchem moralischen Sinne die Protagonisten handeln und wie ihre Taten zu bewerten sind.

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