Controlling für selbstabstimmende Gruppen?

49,99 

Unternehmensführung & Controlling

Gewicht 0,443 kg
Autor

Schäffer, Utz

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

15.07.1996

Beliebtheit

181

Artikelnummer: 0659202 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783824463480

 

 

InhaltsangabeA. Einführung.- 1. Motivation und Zielsetzung.- 2. Vorgehen.- B. Konzeptioneller Bezugsrahmen.- 1. Der koordinationsorientierte Controllingansatz als Ausgangspunkt.- 1.1. Einordnung des Controlling als Koordinationsfunktion.- 1.2. Systemtheorie als Analyserahmen des Controlling.- 1.2.1. Systeme als Handlungsgefüge.- 1.2.2. Funktionen des Systemansatzes.- 1.2.3. Differenzierung in Ausfiihrungs- und Führungssystem.- 1.2.4. Differenzierung innerhalb des Führungssystems.- 1.3. Metafiihrung als Funktion des Controlling.- 1.3.1. Ableitung der Metaführung als Controllingfunktion.- 1.3.2. Zur Tragfähigkeit eines umfassenden Controllingverständnisses.- 1.3.3. Die Sinnhaftigkeit der Beschäftigung mit Metaführungsfragen.- 1.4. Koordination durch Pläne als Bezugspunkt des Controlling.- 1.4.1. Koordinationsmechanismen als Strukturierungskriterium.- 1.4.2. Die Einschränkung der Koordinationsaufgabe des Controlling bei Weber.- 1.4.3. Die Einschränkung der Koordinationsaufgabe des Controlling bei anderen Autoren.- 1.5. Metaführtmg bei Dominanz anderer Koordinationsmechanismen.- 1.5.1. Metafiihrung bei dominanter Koordination durch Programme.- 1.5.2. Metaführung bei dominanter Koordination durch persönliche Weisung.- 1.5.3. Metafü rang bei dominanter Koordination durch Selbstabstimmung.- 2. Erweiterung des koordinationsorientierten Controllingansatzes.- 2.1. Notwendigkeit der Ergänzung des konzeptionellen Bezugsrahmens.- 2.1.1. Der Kontingenzansatz und Controlling.- 2.1.2. Der informationsökonomische Ansatz und Controlling.- 2.1.3. Wissensbeschränlungen und Methodenwahl.- 2.1.4. Implikationen für den Bezugsrahmen dieser Arbeit.- 2.2. Die Bedeutung von Wissen für Führungshandlungen.- 2.3. Wissensbeschränkungen der Handlungsträger.- 2.4. Führungsrelevante Eigenschaften von Handlungen.- 2.5. Strategien zur Reduktion von Wissensdefiziten.- 2.6. Opportunismus als zusätzliche Verhaltensannahme.- C. Koordination Durch Selbstabstimmung.- 1. Koordination durch Selbstabstimmung in der Organisationsliteratur.- 2. Koordination durch Selbstabstimmung und Arten sozialer Ordnung.- 2.1. Eindimensionale Dichotomien von Arten sozialer Ordnung.- 2.1.1. Monozentrische und polyzentrische Ordnung.- 2.1.2. Hierarchie und Heterarchie.- 2.1.3. Herrschaftliche Organisation und Tauschgesellschaft.- 2.1.4. Redistributive und reziproke Kooperation.- 2.2. Zweidimensionale Dichotomien von Arten sozialer Ordnung.- 2.2.1. Organisation und spontane Ordnung.- 2.2.2. Hierarchie und Markt.- 2.3. Einordnung der Koordination durch Selbstabstimmung.- 3. Definition von Koordination durch Selbstabstimmung.- 4. Koordination durch Selbstabstimmung im Rahmen der Hierarchie.- 5. Zur Effizienz von Koordination durch Selbstabstimmung.- D. Gestaltung des Führungssystems.- 1. Planungssystem.- 1.1. Lokalisierung der Wissensbasis und Planung.- 1.2. Spezifität der Wissensbasis und Planung.- 1.3. Willensbildung als Entdeckungsverfahren.- 1.4. Das optimale Maß an Selbstabstimmung.- 2. Kontrollsystem.- 2.1. Grenzen der Fremdkontrolle durch die Instanz.- 2.2. Selbstkontrolle der Handlungsträger.- 2.2.1. Gegenseitige Kontrolle der Handlungsträger.- 2.2.2. Laufende Plankontrolle der Handlungsträger.- 2.3. Kontrolle und Vertrauen.- 2.3.1. Die Funktion von Vertrauen.- 2.3.2. Vertrauen zwischen der Instanz und den Handlungsträgern.- 2.3.3. Vertrauen zwischen den Handlungsträgern in der Gruppe.- 2.4. Ergänzung durch Fremdkontrolle.- 2.4.1. Opportunismus der Handlungsträger.- 2.4.2. Begrenzte Rationalität der Handlungsträger.- 2.5. Formen der Fremdkontrolle.- 2.5.1. ‚Loose Control‘.- 2.5.2. Faktorkontrolle.- 2.6. Das optimale Maß an Selbstkontrolle.- 3. Informationssystem.- 3.1. Bereitstellung von Daten über das Ausführungssystem.- 3.2. Beschaffung von Informationen.- 3.2.1. Höhe des Informationsbedarfs.- 3.2.2. Environmental Scanning.- 3.2.3. Spezifität des Wissens.- 3.2.4. Informationsnetzwerk.- 4. Organisationssystem.- 4.1. Spezialisierung.- 4.2. Koordination.- 4.2.1. Optimale Größe der Gruppe.- 4.2.2.

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