Kollabierende Herde, so lautet die phonetische Lesart des Titels, die den subtilen Humor des Österreichers enthüllt, der seine Arbeiten stets begleitet. Für seine erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland entwickelte Christian Eisenberger Arbeiten, die dezidiert die Kunstrichtung Land Art der 1960er Jahre in den Blick nehmen und neu interpretieren. Eisenberger holt Flora und Fauna in den Ausstellungsraum und löst die statische Trennung von innen und außen, verkäuflicher Kunst und dem Ephemeren auf. Ergänzt wird die Publikation durch Arbeiten, die der Künstler seit 2013 in und mit der Natur erschaffen hat.
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