Inhaltsangabe1. Einleitung.- 2. Zum methodischen Vorgehen.- 3. ‚Eure geringen Bemühungen sichern einen großen Erfolg‘: Texte aus dem hauswirtschaftlichen und bäuerlichen Bereich.- 4. ‚Sozialistischer Angriff‘: Nationalsozialistische Argumentation im Betrieb.- 5. ‚Sie sind alle nur Teil eines gesamten Größeren‘: Hitlers Rede auf dem Erntedankfest 1937.- 6. ‚Dein Körper gehört Deiner Nation‘: Texte aus der Hitlerjugend.- 7. ‚Vor der Fahne der Jugend sind alle gleich‘: Eine Rede des Reichsjugendführers von Schirach 1938.- Anhang: Sakrale Konnotationen in der Sprache von Nationalsozialisten.- 8. ‚Wir gliedern uns nicht ein‘: Rebellion – gegen die HJ und mit ihr.- 9. Ergebnisse. Zusammenfassende Darstellung der Analysen nationalsozialistischer Texte.- 10. Theoretischer Versuch über die sprachlichen Verhältnisse im Faschismus.- Anhang Eine Bewährungsprobe für die Sprachwissenschaft: Sprache im Nationalsozialismus und ihre Analyse.- 1. Vorbemerkung zum methodischen Problem.- 2. Philologie als Abwehrmechanismus: Viktor Klemperers LTI.- 3. Sprachkritik in elitärer Distanz: Die Manipulationstheorie.- 4. Die begrifflichen Vorgaben des Strukturalismus: Sprachpraxis und Konnotationsanalyse.- 5. Diskursanalyse.- 6. Die Genese des faschistischen Diskurses als ’stummer Gast‘ der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen: Jean Pierre Faye.- 7. Sprache als ‚Arena des Klassen kampfes‘: Der theoretische Ansatz Valentin Volosinovs.- 8. Die ‚Absperrung des Universums der Rede‘: Herbert Marcuses ‚Eindimensionaler Mensch‘.- 9. Schlußbemerkung.- Erwähnte Literatur.
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