Wirtschaft (Bremerhaven)

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Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

30.12.2011

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40

Artikelnummer: 3422553 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781231768570

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Unternehmen (Bremerhaven), Unternehmer (Bremerhaven), Bremische Wirtschaft, Werften in Bremerhaven, Schichau Seebeck, Rickmers Reederei, Lloyd Werft Bremerhaven, Schichau Unterweser, Hans Joachim Alpers, Nordsee, Wilhelm Anton Riedemann, BremerhavenBus, Frosta, Rickmer Clasen Rickmers, Eurogate, Ocean Park Bremerhaven, Sparkasse Bremerhaven, Friedrich Wilhelm Wencke, Friedrich Busse, Georg Seebeck, Peter Rickmers, BREDO, Deutsche See, Georg Wilhelm Claussen, Weserbank, Jeanette Schocken, Melchior Schwoon, Joseph Schocken, Wilhelm Rickmers, Andreas Rickmers, Wilhelm Schuchmann, Klinikum Bremerhaven, Cornelius Jantzen Cornelius, MWB Motorenwerke Bremerhaven, Heinrich Kuhlmann, Ocean Food, Hermann Noë, Rickmers-Lloyd, Johann Hinrich Eitz, Bremenports. Auszug: Die Bremische Wirtschaft im Bundesland Freie Hansestadt Bremen als Zwei-Städte-Staat mit den Städten Bremen und Bremerhaven ist historisch geprägt durch die Weser, die Nordsee und die Wasserstraßen und damit durch die Hafenwirtschaft in der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven mit den Stadtbremischen Häfen und den Häfen in Bremerhaven. Hafenwirtschaft, Handel, Schiffbau-, Automobilbau-, Luft- und Raumfahrt-, Stahl-, Elektronik- und Nahrungsmittelindustrie sowie Dienstleistungs- und High-Tech-Standort sind die kennzeichnenden Wirtschaftsbereiche. Das Land Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg. Bremer Wahlspruch am Bremer SchüttingDer Wahlspruch der Bremer, vor allem in Handel und Gewerbe, lautet:’Buten un Binnen, Wagen un Winnen‘.Er steht über dem Portal des Schüttings, dem Sitz der Handelskammer Bremen am Bremer Marktplatz. Das auf einer Düne gelegen Dorf Bremen war im 8. Jahrhundert Fähr- und Etappenort vom Durchgangsverkehr und lebte zunächst auch noch von der Viehlandwirtschaft. Durch die Lage an der Weser etablierte sich Bremen schon bald als Umschlagplatz für friesische Händler, die mit seetauglichen Schiffen an den Küsten handelten. Die Balge (Arm der Weser) diente als natürlicher Hafen. StadtwappenNach dem der Erzbischof in Bremen sich um 850 hier ansiedelte entstand schnell eine Stadt, die 888 das Markt- und Münzrecht erlangte. Bremische Münzen wurden später in den Umlauf gebracht. Der Handel brachte Erfolge und wirtschaftlichen Aufschwung für die seit 1186 freie Reichsstadt. Eine kleine Oberschicht von etwa 30 Familien beherrschten im 14. Jahrhundert die wirtschaftlichen Grundlagen. Die Bremer Eke diente vor allem im 14. und 15. Jahrhundert als häufig eingesetztes Binnenschiff. Schlachte 1862Bremen war seit 1260 viermal Mitglied der Hanse, die zunächst als ‚Kaufmannshanse‘ und dann als ‚Städtehanse‘ zur Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen bestand. Die Bremer Handelsflotte hatte um 1560 um die 65 Schiffe. Die Weser versandet

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