C`est la vie In all den vielen Jahren, jeder soll es erfahren, habe ich gekämpft, tagaus tagein. Heute weiß ich, es musste so sein. Stets bewahrt habe ich mir, was ich hatte, blieb immer auf der Matte. Was mich schmerzte habe ich vergessen, als hätte ich es nie besessen. Ich habe gekämpft für das, was ich wollte, wobei ich mir auch manche Niederlage holte. Was ich hatte, schätzte ich sehr, ich wollte gar nichts anderes mehr. Wie oft habe ich anderen vergeben, denn auch sie haben nur dies eine Leben. Ich litt, ich liebte, ich lachte, ich ging den Weg des Lebens. War das alles vielleicht vergebens? NEIN, aller Anfang ist zwar schwer, und manchmal ist es, als ginge nichts mehr, wenn der ganze Schnee verbrennt, das Leben einfach so vorüber rennt. Ich steckte es in die Tasche und stieg immer und immer wieder aus der Asche. Träume haben mich am Leben erhalten, kann ich sie richtig für mich gestalten? Ich weiß, wird die Realität stärker sein, dann bin ich wieder ganz allein. Doch ich lasse mich nicht verbiegen, meine Träume werden siegen. Der Wind, er weht nach Norden, Osten, Süden oder Westen. Ich gehe den Weg, der für mich am besten. Die Sterne werden mich leiten und meine Träume mich begleiten Ich werde weiter lieben, leiden, kämpfen und gewinnen. Stets versuchen, zu entrinnen. Und dies mit allem nötigen Elan, bis das Leben sagt: Es ist getan!
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