InhaltsangabeWoran sind Geist und Bewusstsein in virtuellen Welten zu erkennen? – Ästhetik und Spiel – Digitale Wissensrepräsentation und die Realisierung von Selbstbestimmung – Mit Medien religiös sein: Neue Glaubensstile und Gemeinschaftsformen – Kollaboration, Sharing und Networking im Web 2.0 – Sinneserfahrung in virtueller Realität. Zum medienanthropologischen Problem von Körper und Leiblichkeit – Kommunikation und Subjektivierung. Verbundenheit als anthropologische Größe und die Absage an das ’starke Subjekt‘ – Widerständige Sozialität in medialer Verbundenheit
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