Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt -, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? ‚Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache‘ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem ‚Muss-sein‘ der Gender-beauftragten und ‚Muss-nicht-sein‘ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
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