Im Dritten Reich wollten die meisten Bürger die Warnzeichen des Bösen nicht wahrhaben. Es gab aber auch Menschen, die sich unter dem Einsatz ihres Lebens dem Regime entgegen stemmten. So wird ein jüdisches Mädchen von einer deutschen Familie in Schlesien aus den Klauen der Nazis gerissen und landet nach einer abenteuerlichen Flucht im Westen Deutschlands und später in einem Kibbuz in Israel. Dort begegnet sie dem Sohn der Familie, die sie gerettet hat. Der Beginn einer Romanze. Der Roman zeichnet das Psychogramm einer Generation und fragt, wie nach der Schoah Kunst und Kultur wieder lebendig werden konnten.
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