Governance für Nachhaltigkeit in öffentlichen Institutionen

Diese Studie befasst sich mit den Auswirkungen der Ernennung von nicht substanziellen Leitern auf Managementpositionen, die sich dann bei ihrer Entscheidungsfindung auf ein Überweisungssystem stützen. Eine solche Praxis bringt ‚Köpfe‘ hervor, die Politik als Selbstzweck mit einem hohen Maß an Rigidität bei ihren administrativen Aufgaben betrachten. Dies führt auch zu einer gewissen toxischen Führung, die sich auf die Gesamtleistung öffentlicher Institutionen wie tertiärer Einrichtungen auswirkt, die eine gewisse Autonomie in ihrer Führung benötigen, um Forschung, Innovation und gute Regierungsführung zu fördern. Die wichtigsten Aspekte, die in dieser Studie behandelt werden, können auf andere Umfelder verallgemeinert werden.