‚Haus Fuschl‘, Sommerresidenz des Reichsaußenministers

89,90 

Vermögensentzug und Restitution nichtjüdischen Eigentums, am Beispiel der Stiftung ‚Haus Fuschl‘

Gewicht 0,358 kg
Autor

Stock, Hubert

Verlag

Südwestdeutscher Verlag für

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

07.04.2018

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 4985987 Kategorie:

EAN / ISBN:

9786202322195

 

 

Die Republik Österreich ist im Besitz einer Stiftung, die in der Zeit des ‚Dritten Reiches‘ vom damaligen Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop gegründet wurde. Grundlage der Stiftung war das der Monarchistenfamilie Remiz entzogene Schloss Fuschl. Bis zum Ende der NS-Herrschaft wurde der Besitz der Stiftung um zahlreiche bäuerliche Liegenschaften rund um den Fuschlsee erweitert. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst analysiert, zu welchem Zweck die Stiftung gegründet wurde und inwieweit es bei deren Erweiterung zur Ausübung von Zwang und Enteignung gekommen war. Anschließend wird im Detail dokumentiert, wie die zahlreichen Rückstellungsverfahren rund um die Stiftung abgewickelt wurden und wie bei diesen die Finanzprokuratur der Republik Österreich eine führende, jedoch nicht immer rühmliche Rolle gespielt hat.

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