‚Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles‘ – Ein Metall als Gradmesser kultureller Normen und Werte

49,90 

Gewicht 0,479 kg
Autor

Zeisberger, Ingold

Verlag

Verlag Ludwig

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

30.04.2013

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3417554 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783869351766

 

 

Gold ist eines der vom Menschen am meisten begehrten und gesuchten Materialien. Auch in der Literatur wurde das Thema vielfältig aufgegriffen. Viele Werke stellen Gold- bzw. Geldgier in den Vordergrund. Die vorliegende Arbeit untersucht hingegen Texte, in denen ‚Gold‘ nicht als Edelmetall, sondern als Symbol für Erstrebenswertes, Einzigartiges oder vollkommene moralische Werte steht, oder von den handelnden Figuren (oft auch fälschlicher Weise) als solches gesetzt wird. Ebenso wird die Suche nach realem Gold behandelt, wenn diese nur eine Zwischenetappe auf dem Weg zur wahren Erkenntnis darstellt. Die literatursemiotische-narratologische Analyse legt dar, wie sich in der Goethezeit ein Modell der Verbindung von Autonomie und ‚Gold‘ herausbildet und welchen Veränderungen dieses unter mentalitätsgeschichtlichen Aspekten im Laufe der Zeit unterworfen war.

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